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21

24.01.2017, 22:51

Ich verstehe gerade ehrlich gesagt die gesamte Diskussion nicht. Könnte das jemand bitte neu paraphrasieren? Ich sehe das Problem anscheinend nicht.

Faultier__

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22

24.01.2017, 23:57

Es wird wie allzuoft über die Diskussionen diskutiert^^
Es wird falsch verstanden, interpretiert und sonstwas, das normale Programm eben.

Irgendwie ist doch die gesamte Debatte über die Ästhetik im Forum sinnlos, da, wie ich zu behaupten wage, die Spieler, die Rücksichtslos mit der Landschaft umgehen, eh nicht lesen was hier geschrieben wird. Naturschutzgebiete wären super, und stören ja nicht weiter, einfach etwas von der Welt unberührt lassen, gibt ja noch genug anderen Platz in Ambar, und auf das Verständnis der Spieler darf man ja sowieso nicht setzen, wer auf die Menschliche Intelligenz vertraut hat eh verloren.
Klar, futuristische Bauten passen nicht so mega zu Ambar, aber wenn man seinen Wolkenkratzer nicht in Skyline bauen will wo er super passen würde, sondern direkt vor ne Burg, ja dann ist das eben so, Rücksichtnahme wird überbewertet, aber so ist das eben..
Persönlich finde ich es auch nervig, dass man sich um seinen Bauplatz streiten muss, und der Ausblick von der Schenke im Dorf direkt auf eine riesige Farm mit Cobblebunker führt.. Die Landschaft ist hinüber, und wenn der Spieler sich nichtmal helfen lassen will, es schöner zu bauen, oder zumindest durch Terraforming den Bunker in die Erde wandern lassen und es noch etwas retten will.. Naja, man weiß was gemeint ist.

Noch zu Nehas Kommentar:
Austausch und Hinweise geben, wie etwas besser gestaltet werden kann
Theoretisch sehr vernünftig. Aber wiedermal wird hier zu viel von Spielern erwartet. Um mir Cobblebunker und halbfertige hässliche (geht hier nicht um subjektive Hässlichkeit) Bauten von meinem Terassenblick fernzuhalten, muss der entsprechende Erbauer Aktiv und bereit sein, auch etwas zu ändern. Das oberirdische Farmen nicht erwünscht sind finde ich schonmal super, ich hoffe wirklich, dass das auch mit entsprechender Härte durchgeführt wird und auch mal ein Bauwerk, das ein seit Monaten inaktiver Spieler verschandelnd in der Landschaft hinterlassen hat, renaturiert wird und hier vom Team auch mehr auf die Landschaftspflege geachtet wird, durch Naturschutzgebiete und evtl. auch die Bearbeitung von Hinweisen auf unsachgemäßen Umgang mit der Natur!
Eventuell könnten sich auch ein paar Spieler zusammentun, die Terraforming etc. anbieten für Spieler, die keinen geeigneten Platz finden, oder auch mal Tipps geben, wie man ein Dorf am Berg bauen kann ohne erstmal eine 500*500 Fläche zu planieren und dann nach 3 Häusern aufzugeben. Da werden sich doch paar finden! Und einfach mal Spieler drauf ansprechen, das es einfach.. sagen wir nicht schön Aussieht was sie bauen, ohne gleich pampig zu werden, das sollte doch auch machbar sein :) Ich konnte mich auch schon oft einigen, dass ein offensichtlich hässliches Holzschiff entfernt wurde, habe Werkzeug etc. gestellt, und habe immernoch guten Kontakt mit entsprechender Nachbarin, die das im Nachhinein auch eingesehen hat.

So, komme ich nun finally zum eigentlichen Thema des Threads und einigen Gedanken dazu, die hoffentlich nicht auch missverstanden werden :D

Spielerstädte finde ich schon super, v.a. durch die Benefits etc., Faulsein steht ja schon zur Hälfte

Das warpen bleibt kostenlos.. Finde ich persönlich nicht so ne super Sache, in meinen Augen würde es lokale Händler, sowie mobile Händler und auch allgemein den Verkehr per Boot, Pferd, Fuß oder sonstwas eher vorantreiben, wenn Warps Kristalle kosten würden, auch wird vermutlich die Besiedlungsdichte rund um die Spielerstädte drastisch zunehmen, was, wie man sieht, zu nicht absehbaren Folgen für den Frieden ist. Aber denke diese Meinung teilen wohl nicht viele, da es auch in Ambar schonwieder möglichst leicht sein soll^^ Auch der Punkt der Wege.. naja, es wird schon mehr Wege geben, aber letztenendes wird es am Ende doch nur um die Warps gehen, weil niemand laufen will. Sollte pony tp in Ambar noch aktiviert werden (hoffentlich nie..) ist das sowieso nochmal ein Schlag gegen die globale Infrastruktur. Wege, egal ob zu Land oder See, sollten in Ambar mehr Ansehen genießen, da man doch viel mehr von anderen Bauwerken, der Landschaft und und und sieht!

Die Idee mit einer Zulassungsvorraussetzung für Ambar finde ich auch spitze, wenn man nicht bauen kann probiert man sich erstmal in der Hauptwelt, nicht um zu sagen das es dort hässlich ist, sondern weil es dort viel einfacher ist, Bauen zu lernen!

Achja, die Livemap.. Meiner Meinung nach ein zwiespaltiges Thema.. auf der einen Seite macht sie es wesentlich zu leicht in Ambar zu spielen, was für mich ein großer Kritikpunkt ist, und andererseits sieht man schöne Orte, die man mit Cobblebunkern versehen kann :p Andererseits, kann man eben aber auch einen einsamen Bauplatz suchen, und baut somit nicht erstmal direkt vor den Stadttoren, wo jeder baut und es entsprechend wüst wie am Wildnisspawn aussieht. Setzt wiederum voraus, das eben besagte Blockstapler fähig sind, die Livemap zu benutzen, wie ein berühmter Wissenschaftler mal kritisierte, ist nicht nur das Universum unendlich.. Ich finde die Livemap auch schade, weil es Ambar noch leichter macht als es eh schon ist, aber ich verstehe auch die Argumente dafür, welche scheinbar vom Team stärker gewichtet wurden als die gegen die Livemap, ist eben subjektiv. Immerhin sieht nun Jeder, dass Faulsein seinen Berg brav bedeckt und mal wieder umsonst ein rießiges Drama gemacht wurde^^ (Vermutlich interessiert jetzt der vorherige Teil wieder Niemanden und es wird gelästert.-.)

Ich hoffe, es werden wieder vermehrt sachliche Diskussionen geführt und nicht Meilenweit vom Thema abgewichen, und wenn doch, dann wenigstens in einem Teil des Posts auf das eigentliche Thema zurückgegriffen! Und damit spreche Ich alle Parteien in allen Threads an, natürlich persönlich auch bestimmte Personen die sich sicher angesprochen fühlen;D

Ich hoffe am Landschaftsschutz wird noch gearbeitet, Naturschutzgebiete, Renaturierung, Bauhilfe und Custom Trees (ähnlich der alten Welt?) sind sicher Themen, über die man sich nochmal Gedanken machen sollte beim Stadtbau :)

Mit fauligen Grüßen,
euer

Bergstadttier
Herr über Faulsein und die Dunklen Mächte im Verborgenen, Anprechpartner für Blockworld und die Faulbahn, hilfsbereiter Pate, Captain der Faulsein und Hüter der Geheimformel für Faulsein-Rum!

Denn in der Ruhe liegt die Macht!

Frapela

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23

25.01.2017, 05:40

Hallo Leute,

ich befürchte bei der ganzen Aktion enden wir dabei, dass irgendwer entscheiden muss, was "schön" ist und was nicht. Was in die Landschaft passt und was sie verschandelt.
Das kann doch nicht Sinn eines Freebuild-Servers sein. Natürlich sollte man auf Leute einwirken, die zum Farmen die Landschaft komplett zerlegen, aber wo ist die Grenze? Wer entscheidet das dann? Ich selber versuche immer, landschaftsgerecht zu bauen, aber es kann ja sein, dass Betrachter meiner Werke, das auch mal anders sehen. ;-)
Passt eine große Burg (mit Burgmauer von 5 Blöck Höhe) besser in die Landschaft, als große Felder? Was ist mit einem Hochhauskomplex? Das ist Schwierig! Außerdem muss man unterscheiden zwischen: Projekt ist fertig/beendet und Projekt ist noch in Arbeit.
Ich persönlich möchte die Landschaft gestalten und Projekte umsetzen. Dafür hab ich Landgewinnung auf dem Meer betrieben. Aber das kann ja nicht die Vorraussetzung sein, um was zu bauen.
Wenn tatsächlich der Wunsch besteht sich auf eine Treppe zu setzen und in die Landschaft zu schauen, dann sind doch Naturschutzgebiete, die gesichert werden, bestimmt eine machbare Lösung.

Ich hoffe, dass man auf Asylum weiter (bis auf Anstößiges) alles bauen kann, was man selber schön findet.

Bis dahin!
Frapela

gredy

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24

25.01.2017, 07:33

Dies ist ein Informationspost. Bitte nutzt für eure off topic Anmerkungen den feedbsck bereich. Ich werde im laufe des tages stellung zu euren anmerkungen nehmen. Da der post hier "missbraucht " wird - #closed
Gruß, gredy - Asylum Admina aka Kummerkastentante aka Plugin Gredy 5.2

gredy

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25

25.01.2017, 09:09

Stellungnahme

An dieser Stelle die oben angekündigte Stellungnahme.
Ich habe einen ähnlichen Text schon mal geschrieben, ich fange trotzdem mal an.
Die neue Welt Ambar ist in einem langen Prozess entstanden und wurde auf Grund über die Jahre geäußerter Spielerfeedbacks konzipiert. Ich werde jetzt nicht die entsprechenden Posts raussuchen, wir nehmen das ganze einfach mal als Axiom - also als als wahr angenommene Grundannahme. Wem dies nicht genügt, der darf an dieser Stelle einfach aufhören zu lesen.





Okay, du liest immer noch, also geh ich davon aus, dass wir uns bis hierher auf einen gemeinsamen Ausgangspunkt einigen konnten - fein.
Es kam die Anmerkung, wir hätten doch lieber mehr Zeit darin investieren sollen, das Konzept zuende zu denken, dann würden wir jetzt nicht unter einem Kugelhagel an Kritik stehen. Wer dieser Meinung ist, der liegt falsch. Denn sie impliziert, dass wir ein Problem damit hätten,Kritik wahr- und anzunehmen. An dieser Stelle sei als Beleg die Zusammenfassung der letzten Teamsitzung angeführt, in der wir viele Kritikpunkte angenommen und anhand von Meinungsmehrheit und Machbarkeit umgesetzt haben.
Es ist korrekt, dass es noch einige große und viele kleine Baustellen gibt. Wir haben kein Konzept für ein End, es gibt einige Items nicht, es gibt noch Bugs und unerfüllte Spielerwünsche. Aber gredy - dann stimmt es doch, dass ihr euer Konzept zu früh losgelassen habt. Ich kann darauf nur mit einem bestimmten JEIN antworten. Einerseits ist so eine Welt ein komplexes Projekt - komplexer, als wir es vielleicht am Anfang glaubten. Aber was ist verkehrt an trial and error? Immerhin können wir so viel stärker noch auf eure Wünsche eingehen, euch noch besser einbinden. Und ist es nicht auch spannend, teilzuhaben an einem Entwicklungsprozess? Es ist ja nicht so, dass Ambar nicht spielbar ist. Die Grundvoraussetzungen sind geschaffen und ich bin überzeugt, einiges darüber hinaus auch. Andererseits zeigen sich viele Probleme und Baustellen bei so einem Projekt eben erst dann, wenn das maßgebliche Element hinzukommt - der Spieler. Wir können wir im Modell vorhersehen, wie ihr die Welt gestalten wollt und werdet, wie ihr mit ihr und miteinandwer interagiert?
Das Blöde an so einer Sache sind zwei Dinge - Demokratie und Meinungsfreiheit. Wir richten uns (neben dem Faktor der Umsetzbarkeit) nach der Meinung der Masse. Dabei bleibt natürlich der ein oder andere mit seinen Wünschen auf der Strecke. Und bei Diskussionen wird es immer passieren, dass andere anderer Meinung sind und diese auch ausdrücken, ohne dass man dies als persönlichen Angriff verstehen sollte. So unbequem wie diese zwei Dinge sind, wir müssen damit leben. Auch dem Team wäre es natürlich am liebsten, wir würden euch was präsentieren und ihr würdet HURRA schreien. Aber nein - Pustekuchen.

Bis hierhin liefs noch ganz sachlich, ich werde aber im weiteren Verlauf etwas globaler und wahrscheinlich fühlt sich gleich ein Teil der Community angegriffen. Wenn dir das den Morgen versauen würde, lies lieber nicht weiter.






...Ooookay, du warst gewarnt.
So weh es tut: Minecraft Asylum ist ein Multiplayer Freebuild Server. Die Grundannahme ist, dass viele Leute nach ihren Fähigkeiten zusammen bauen. Und jeder baut, wie er kann. Und so sehr es in den Augen weh tut, wir leben auch mit zerfurchten Wüsten und Cobblebunkern.
Anstatt zu schreien und zu zetern, sollten sich die Leute vielleicht wirklich nachbarschaftlich zusammentun und ihre Fähigkeiten bündeln. Wenn ich mir aber genauer angucke, fällt es einem Teil der Leute, nicht der Mehrheit, nicht mal einem größeren Teil, aber dem lautesten, schwer, sich mit Leuten wirklich freundlich und kameradschaftlich (und ich meine jetzt wirklich - nen Neuling zu begrüßen und 3 Fragen zu beantworten reicht da nicht) zusammenzutun und eine sachliche und konstruktive Kritik zu äußern, ggf. seine eigenen Einstellungen zu hinterfragen. Und anstatt Probleme im Sinne eines CoOp-Multiplayers gemeinsam zu lösen, wird dann nach dem Team gerufen.
Das bringt mich zum nächsten Punkt. So viele hier fordern Partizipation, also Teilhabe an Entscheidungsprozessen und Gestaltung. Die meisten vergessen, dass zur Partizipation tatsächlich partizipieren gehört - Partizipieren ist ein Verb, ein sogenannten Tu-Wort, was impliziert, dass man tatsächlich was tun muss.
Als Beispiel: Es wird gewünscht, dass Ambar mehr RPG-Feeling bekommt. Wir sagen: Coole Sache, coole Ideen, arbeitet mit uns zusammen. Und wie viele Leute haben tatsächlich in den letzten 2 Monaten etwas zur Wiki beigetragen? 2 - in Worten ZWEI. Wieviele Begrüßungstexte mit Story oder Bücher, die man ja erhalten könnte, wenn man einer Fraktion beitritt oder ähnliches haben wir erhalten - 0 - nada - niente - keine.
Und so ist das in so vielen Punkten. Es läuft nicht so, wie ihr es gerne hättet, aber wenns darum geht, die Ärmel hochzukrempeln, dann scharren alle mit den Füßen im Sand und zählen hochkonzentriert die Rillen in ihren Fingernägeln.
Denn wirklich Partizipieren wollt ihr gar nicht (ich nutze hier das generische ihr - es gibt einige, die dürfen sich hier gerne ausnehmen). Ihr wollt konsumieren und möglichst wenig dafür tun. Aber hinterher dastehen und sagen: Pah, wenn das so ist, dann geh ich halt. Und wisst ihr was das ärgerlichste an der Sache ist. Ihr müsst einfach damit leben, dass die Leute dann sagen: Dann geh doch. Es wird sich keine TaskForce zur Rettung von Random User XY bilden (übrigens ist hier nicht nur oct gemeint, der ist nur ein einzelner in einer langen Reihe von Usern, die diese Masche in den letzten Wochen probiert haben).
Und ich weiß, einige die bis hierher gelesen haben, sagen jetzt: SIEHSTE, siehste, siehste! Die sind jetzt nämlich doch bockig, weil wir ihr Zeug kritisieren, hab ichs doch gewusst, haha! Ertappt! Pussys!!
Und es ist müßig und sinnlos zu argumentieren, dass dies nicht so ist, denn diese Haltung ist nicht durch Wahrheit sondern IN der jeweiligen Person begründet. Es
ist "wahr", weil die Person will, dass es wahr ist. Weil es zu ihrer Erfahrung/Umgebung/Haltung passt, dass es wahr ist.
Das ist übrigens - Achtung, es wird politisch - eine Technik, derer sich Leute wie Höcke oder Trump bedienen. Man sieht hier in der Sandbox, warum sie damit so erfolgreich sind.
Denn es ist einfacher, so zu denken, als in sich selbst zu horchen. Es ist komfortabler, davon auszugehen, dass die anderen es eh schlecht mit einem meinen, denn dann kann man es sich in der Opferrolle gemütlich machen, inklusive SmartHome und Kamin. Dann muss man sich nicht bewegen, sondern kann einfach da bleiben wo man ist.

Fazit: Wir werden uns weiterhin bemühen, auf die Wünsche der Mehrheit einzugehen. Wir werden weiterhin unterstützen, dass es sachliche und konstruktive Diskussionen gibt. Und wir werden weiterhin abwägen, wann etwas machbar ist und wann nicht. Wir werden weiterhin euch Partizipation ermöglichen.
Jetzt ist es an euch, auch was draus zu machen. Wenn euch das zu anstrengend ist --> Tür.

Habe fertig
Gruß, gredy - Asylum Admina aka Kummerkastentante aka Plugin Gredy 5.2

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